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Nachhaltige Aktien, Aktien-Favoriten
Encavis: Solide Gewinne trotz Strompreisbremse
Der Hamburger Grünstromerzeuger Encavis ist mit einem Gewinnplus ins Jahr 2023 gestartet, obwohl die Windverhältnisse nicht die besten waren und weiterhin die Strompreisbremse gilt. Die ECOreporter-Favoriten-Aktie erhält wieder Auftrieb. Lohnt sich aktuell ein Kauf?
Nach Abzug der Strompreisbremse setzte Encavis von Januar bis März 98,8 Millionen Euro um. Das sind 9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Weil das Unternehmen mehr Wind- und Solarparks besaß als im ersten Quartal 2022, erzeugte es trotz schwächerer Windverhältnisse 6 Prozent mehr Strom (753 Gigawattstunden).
56 Prozent des Umsatzes entfielen auf Solaranlagen, 31 Prozent auf Windparks, den Rest steuerten die Service-Sparte und die Vermögensverwaltung des Konzerns bei. Der Nettogewinn aus dem operativen Geschäft stieg von 14,2 auf 16,6 Millionen Euro.
„Unser wichtigster Wachstumstreiber ist der planmäßige Kapazitätsaufbau unseres Wind- und Solarparkportfolios“, erläutert Encavis-Vorstandssprecher Christoph Husmann. „Hier sind wir mit dem Erwerb der beiden italienischen Solarparkprojekte in Montalto di Castro und Montefiascone (zusammen 93 Megawatt) und der erfolgreichen Emission des Grünen Schuldscheindarlehens über 210 Millionen Euro im ersten Quartal 2023 zwei wichtige Schritte zur Erreichung unserer Ziele des laufenden Geschäftsjahres vorangekommen.“
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