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ETF-Test: VanEck Hydrogen Economy ETF
Der VanEck Hydrogen Economy ETF will nachhaltige Investments in Wasserstoff möglich machen. Kann er die Anlagerisiken der noch jungen Branche minimieren? Und wie grün ist sein Aktienpaket?
Aufgelegt hat den ETF der US-Vermögensverwalter VanEck. VanEck bietet auch nicht-nachhaltige Investments etwa in fossile Energie und Rüstungsgüter an.
Finanzen/Risiko
Der ETF startete im März 2021. Da er damit noch keine drei Jahre am Markt ist, vergibt ECOreporter keine Finanznote.
Hier finden Sie den aktuellen Kurs des ETFs bei ECOreporter und Details zur Wertentwicklung
Die jährlichen Gebühren sind mit 0,55 Prozent für einen ETF hoch. ECOreporter empfiehlt eine Mindestanlagedauer von zehn Jahren.
Nachhaltigkeitskonzept
Der ETF investiert in 24 Unternehmen der Wasserstoffwirtschaft. Um in das Aktienpaket aufgenommen werden zu können, müssen Unternehmen mindestens 50 Prozent ihrer Einnahmen aus Wasserstoff- oder wasserstoffbezogenen Projekten erzielen. Darunter zählt etwa auch die Herstellung von Brennstoffzellen. Ergänzend gelten nachhaltigkeitsbezogene Ausschlusskriterien.
Der ETF baut auf einem Index des Frankfurter Index-Anbieters MarketVector Indexes auf. MarketVector ist eine VanEck-Tochter.
Ausschlusskriterien
Ausgeschlossen sind Unternehmen, die die Prinzipien des UN Global Compact schwer verletzen oder laut Daten der Nachhaltigkeits-Ratingagentur ISS ESG Umsätze mit geächteten Waffen erwirtschaften. Eine Umsatzschwelle von 5 Prozent gilt etwa für Geschäfte mit fossilen Brennstoffen, Kernenergie, zivilen Schusswaffen, Rüstung und Tabak.
Einen detaillierten Überblick über alle Ausschlusskriterien erhalten Sie im Premium-Bereich.
Wie nachhaltig ist dieser ETF?
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