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Infineon: 5-Milliarden-Euro-Fabrik in Dresden kann kommen
Vorstand und Aufsichtsrat des Chipkonzerns Infineon haben den Bau der geplanten Halbleiterfabrik in Dresden genehmigt. Das Wirtschaftsministerium hatte einen vorzeitigen Projektbeginn genehmigt, teilte das Unternehmen aus Neubiberg bei München mit. Das Werk soll rund 5 Milliarden Euro kosten.
Die Bauarbeiten können damit bereits beginnen, während noch eine beihilferechtliche Prüfung durch die EU-Kommission läuft. Die EU-Prüfung wird durchgeführt, weil das Projekt im Rahmen des europäischen Chips Act eine öffentliche Förderung von rund 1 Milliarde Euro erhalten soll. Mit dem Gesetz will die EU bis 2030 einen Anteil von 20 Prozent an der globalen Halbleiterproduktion erreichen.
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