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Novo Nordisk legt Milliarden-Streit mit Aktionären bei
Auf 1,6 Milliarden Euro Schadenersatz wollten Aktionäre den dänischen Pharmakonzern Novo Nordisk verklagen. Doch zu einem Gerichtsverfahren wird es nicht kommen. Was heißt das für die Novo Nordisk-Aktie?
Anlegerinnen und Anleger hatten dem Unternehmen vorgeworfen, irreführende Angaben zu seinen Insulin-Verkäufen im wichtigen US-Markt gemacht zu haben. Dadurch sei es zu Fehlbewertungen der Aktie gekommen.
Der Streit ist jetzt laut Novo Nordisk ohne Gerichtsverfahren beendet worden. Es habe kein Schuldeingeständnis gegeben, und der Konzern werde auch keine Zahlungen an Aktionäre leisten, heißt es in einer Mitteilung des Managements.
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