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Procter & Gamble: Teurer Dollar bremst das Wachstum
Der Dollar war in den letzten Monaten deutlich stärker als viele andere Währungen. Darunter litt das Geschäft des weltweit tätigen US-Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble. Wie sind die Aussichten für die Aktie des ECOreporter-Favoriten?
Procter & Gamble setzte im vierten Quartal 2022 etwa 20,8 Milliarden US-Dollar um. Das ist 1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten stieg der Umsatz um 6 Prozent. Hohe Materialkosten belasteten weiterhin das Geschäft, konnten jedoch durch Preiserhöhungen ausgeglichen werden.
Die Quartalszahlen liegen über den Erwartungen des Managements. Daher hat der Konzern seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2022/23 (Juli bis Juni) angehoben und geht jetzt von einem Wachstum ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten von 4 bis 5 Prozent aus. Bislang lag die Zielspanne bei 3 bis 5 Prozent.
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