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Mit diesen Recycling-Aktien werden nachhaltige Investoren nicht glücklich
Mehr Menschen, mehr Wohlstand – mehr Müll. Im Ergebnis zu viel Müll. Das öffnet Geschäftsfelder für Firmen, und manche sind Aktiengesellschaften, an denen sich Anlegerinnen und Anleger beteiligen können. Doch wie sauber ist das Geschäft mit Abfall? In diesem Artikel lesen Sie, welche Aktien ECOreporter für eine weitere Analyse nicht berücksichtigt – und warum.
Entsorger, Recycler, Technologiefirmen – das Spektrum ist breit. Die Redaktion hat sich die entsprechenden Aktien vorgenommen und listet auf: Wer hat clevere Recyclingideen? Wer hilft, Ressourcen zu schonen? Wer steht am Anfang, wer hat ein solides Basisgeschäft mit interessanten Renditen? Antworten auf diese Fragen und Tipps, wo sich ein Einstieg lohnen kann, finden Sie hier: Müll, Schrott, Recycling: Die besten Aktien der Kreislaufwirtschaft.
Die Auswahl für mögliche Investments in die Recyclingbranche ist vergleichsweise überschaubar. Viele Unternehmen sind schlicht nicht börsennotiert – so etwa Remondis, der größte deutsche Entsorger und Recycler. Doch trotz ohnehin begrenzter Optionen, bleibt Nachhaltigkeit für ECOreporter ein entscheidender Faktor. Folgende Aktien hat ECOreporter daher aus verschiedenen Gründen für seinen Recyclingüberblick aussortiert:
- Aurubis
- Clean Harbors
- Republic Services
- Schnitzer Steel Industries
- Séché Environnement
- Vow
ECOreporter hat diese Aktiengesellschaften im Zuge seiner Recherchen für einen Branchenüberblick als (zu) wenig nachhaltig eingestuft. Bei ihnen hat die Redaktion daher auf eine finanzielle Einschätzung verzichtet.
Nicht nachhaltig: Die aussortierten Aktien
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