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Siemens kommt bei wasserstoffbetriebenen Langstreckenzügen voran
Siemens erprobt aktuell wasserstoffbetriebene Züge mit einer Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Der Münchner Technologiekonzern sieht diese als emissionsfreie Lösung für Strecken ohne Oberleitungen.
Züge, die Wasserstoff nutzen, um eine Bordbatterie aufzuladen, würden die Reichweite reiner Batteriezüge um etwa 100 Kilometer übertreffen. Das mache sie besonders geeignet für Langstrecken ohne Oberleitung, wie Michael Peter, Leiter von Siemens Mobility, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärte.
"Wir haben im Verkehrswesen die Mittel in der Hand, die Emissionen auf Null zu reduzieren, und dann kann man nicht nur über die günstigsten Betriebskosten reden", so Peter. "Man muss auch über die Kosten für den CO2-Ausstoß in die Atmosphäre sprechen, und die sind gigantisch."
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